Sonnig, leichter Westwind, hohe Zirruswolken.
Die ersten 21 Kilometer ging es an Bell Harbour vorbei bis nach Kinvara. Die Straße verlief zwischen dem Rand der Berge und der Bucht von Galway.
In Kinvara habe ich mir das Dunguaire Castle und den Hafen angeschaut. Ich habe inzwischen gelernt das der Atlantik hier einen Tiedenhub von über 5 Meter hat.
Dann ging es auf der gut ausgebauten N 67 über Kilcohane nach Oranmore. Hier habe ich erstmal eine Pause gemacht.
Oranmore ist schon ein Vorort von Galway. Also weiter auf der N67. Inzwischen gibt es links eine Extra Spur für Busse und Fahrradfahrer.
Ab in den Großstadtverkehr.
Im Centrum habe ich zuerst in der Touristinfo die Stempel für meinen WAW Passport abgeholt. Dann kam für mich die große Überraschung. In der Fußgängerzone von Galway tobt das Leben. Überall Bars und Cafés, Viele Menschen und alle 50 Meter Straßenmusiker. Gemütliche Feieratmosphäre.
Die letzten 6 km bis zum Campingplatz bin ich im dichten Stop & Go Verkehr aus der Stadt heraus an der Strandpromenade entlang gefahren.
Wie an der deutschen Nordseeküste. Wenn ich komme ist das Wasser weg.
Update:
Das Wasser ist wieder da.
2. Update:
Es ist so windig geworden das Stephie der Salat aus der Schüssel geweht ist.
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